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2001

„2 Pokale für die Hettrumer Frustzwerge“
Erneut haben die Hettrumer Frustzwerge bei den Deutschen Brettspielmeisterschaften in Herne teilgenommen. Dieses Jahr konnte man sogar mit 2 Mannschaften antreten, da sich die 2. Mannschaft bei der Vorausscheidung in Gießen mit einem 2. Platz qualifizieren, die 1. Mannschaft hatte durch Ihren 4. Platz im Vorjahr die Teilnahme sicher und nahm im September bei den Europameisterschaften teil.
In diesem Jahr mußten die Spiele San Marco, Meridian, Medina und Traumfabrik gespielt werden, alles Spiele, bei denen man mit einem schnellen Spielverlauf rechnete. Aber erst nach einem anstrengenden 8- stündigen Wettkampf, der fast so spannend war wie der letzte Spieltag der Bundesliga war das Turnier überstanden und die 1. Mannschaft der Hettrumer Frustzwerge mit Fritz Boldt, Sebastian Sartor, Steffi und Mathias Becker hatte es erneut geschafft sich für die Europameisterschaften im November in Eindhoven zu qualifizieren. Nach anfänglicher Skepsis und einem durchschnittlichen Start im Spiel Meridian belegte die 1. Mannschaft durch 3 Siege und einen 2. Platz im letzten Spiel Traumfabrik am Ende den hervorragenden 5. Platz. Man hatte die Punktzahl gegenüber dem Vorjahr sogar um 2 Punkte auf 54 Punkte gesteigert,6 erste Plätze, 6 zweite Plätze und 4 dritte Plätze dokumentieren die gleichmäßige Stärke der Mannschaft. Nur noch die Gewinner schafften es keinen letzten Platz zu belegen. Freuen konnte man sich über einen Pokal und 3 neue Spiele für das mittlerweile ausreichende Spielearchiv des Hettrumer Spiele-Treffs. Einziger Wehmutstropfen war die Tatsache, daß sich nur die ersten 4 Mannschaften automatisch für die Deutschen Meisterschaften im nächsten Jahr qualifiziert haben. Die 2. Mannschaft der Hettrumer war an diesem Tag glücklos und belegte am Ende mit 32 Punkten nur den letzten Platz, einziger Lichtblick war ein schön gestalteter Pokal als Trostpreis und die gute Einzelleistung von Heidrun Korenika mit 13 Punkten.


Frustzwerge spielen um Europatitel
Hettenleidelheim: Die Hettrumer Frustzwerge konnten bei den Deutschen Brettspielmeisterschaften in Herne diese Mal sogar mit zwei Teams antreten: Die zweite Mannschaft hatte sich durch ihren zweiten Platz bei der Vorausscheidung in Gießen qualifiziert, die erste hatte durch ihren vierten Platz im Vorjahr die Teilnahme sicher.
In diesem Jahr mussten San Marco, Meridian, Medina und Traumfabrik gespielt werden, alles Spiele, bei denen man mit einem schnellen Spielverlauf rechnete. Aber erst nach einem anstrengenden achtstündigen Wettkampf war das Turnier überstanden. Die erste Mannschaft der Hettrumer Frustzwerge mit Fritz Boldt, Sebastian Sartor, Steffi und Mathias Becker hatte es erneut geschafft, sich für die Europameisterschaften im November in Eindhoven zu qualifizieren. Das Team kam durch drei Siege und einen zweiten Platz im letzten Spiel Traumfabrik auf den fünften Platz. Freuen konnte sich die Mannschaft über einen Pokal und drei neue Spiele für das Archiv des Spiele-Treffs. Einzigster Wermutstropfen war die Tatsache, dass sich nur die ersten vier Mannschaften automatisch für die Deutsche Meisterschaften im nächsten Jahr qualifiziert haben. Die zweite Mannschaft der Frustzwerge war glücklos und belegte den letzten Platz. (red)


Ausgebuffte „Frustzwerge“
Hettenleidelheim: Rang acht bei Europameisterschaft für Brettspiele

Die „Hettrumer Frustzwerge“ gehören auch europäischer Ebene zu den ausgebufftesten Mannschaften, was Brettspiele anbelangt. Bei der Europameisterschaft für Brettspiele in Eindhoven (Niederlande) kamen die Pfälzer unter 20 Teams gemeinsam mit drei anderen Mannschaften auf Rang acht.

Als fünfte der Deutschen Meisterschaft hatten die Frustzwerge I zusammen mit sieben weiteren deutschen Team den Sprung nach Eindhoven geschafft. Sechs Stunden lang wurde taktiert und geblufft, entschied manchmal auch das glückliche Händchen beim Kartenziehen über Sieg oder Niederlage.
Als fleißigster Punktesammler erwies sich diesmal Friedrich Boldt, der mit Glück und Geschickt zweimal Erster und zweimal Zweiter wurde und damit zum drittbesten Spieler des ganzen Turniers avanciert. Pech hatte Mathias Becker, der Topspieler der Hettrumer, der dieses Mal nicht sein Leistungsvermögen abrufen konnte. Stefanie Becker und Sebastian Sartor komplettieren das Team.
„Odysseus“, „Cartagena“, „Africa“ und „M“ hießen die Brettspiele, die als tauglich für die Meisterschaft ausgesucht worden waren. Sieger wurde übrigens eine norddeutsche Mannschaft vor einem englischen Team. Für die „Frustzwerge“ bedeutete Rang acht eine Verbesserung um vier Plätze gegenüber dem Vorjahr. (lt)


Spiele-Champion kommt aus Lorsch
Hettenleidelheim: Der Gewinner der sechsten „Hettrumer Brettspielmeisterschaft“ kommt aus Lorsch.

21 Spielebegeisterte jeglichen Alters spielten den ganzen Nachmittag „Siedler von Catan“. Nach über vier Stunden stand als Spielechampion 2001 Sascha Schneider aus Lorsch fest. Er gewann alle seine drei Spiele und erhielt als Belohnung ein Spielepaket. Zweiter wurde Anja Bickert vor Stefanie Becker. Alle Teilnehmer äußerten sich wieder äußert positiv über die Räumlichkeiten der Bücherei, die für solch eine Veranstaltung das richtige Ambiente bietet, teile der Veranstalter, der „Hettrumer Spieletreff“, mit. (red)



2000 / 2002